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Es war einmal ein Mann, der hieß James. Er war arm, seine Frau verließ ihn, so dass er in seinem Bett heulte. Dann riss James das Gemälde mit seiner Frau in zwei Stücke. Ein Gespenst tauchte auf und verfluchte ihn und sagt, dass er nie eine neue Frau haben wird. Da flog das Gespenst weg und James fragte sich, was es wollte. Danach ging er am Mittag in die Stadt und schaute sich um. Er wollte eine Frau etwas fragen, aber sie sagte sofort: „Verschwinde!“ Daraufhin wusste er, dass er verflucht worden war und suchte das Gespenst auf.


Es befand sich in einem alten Schloss, bewacht von anderen Geistern. Das Gespenst war die Königin der Geister und die Mutter von Isabell, die Frau von James, die ihn verlassen hatte. Er schlich sich durch die Geister hindurch und ging zum Thronsaal der Königin. James bat um Verzeihung, dass er das Gemälde ihrer Tochter zerrissen hatte. Sie verzieh James, aber sagte, dass er für 2 Jahre von keiner Frau geliebt werden würde. Aber sie sagte außerdem, dass es ein Mädchen gab, das in einem Turm lebte und den Fluch nicht ab-bekommen hatte. Jedoch wurde der Turm von einer Hexe und Untoten bewacht. Die Hexe hatte sie heraufbeschworen. James ging zum Schmied und fragte nach einem Schwert. Der Schmied sagte, der Preis wäre 50 Taler. James hatte mehr als 200 Taler bei sich und gab sie ihm. Danach ging er zurück zur Burg und bat die Königin um Hilfe. Er fragte, wo der Turm sich befinde. Sie gab ihm eine Karte, die ihn zum Turm brachte. James kam an und schlug jedes Skelett nieder. Danach kam James bei der Hexe an und verscheuchte sie. Er rettete die Frau, die Isabell war und sich in James wieder verliebte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute.

Leonardo, 5b