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Frankreich

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Collège Anne Frank
Lambersart – Dép. Nord – Frankreich

Berichte  Bilder

Le moulin des fous


Viersen est une ville rhénane d’environ 80 000 habitants. Elle est le fruit de  l’assemblage administratif de villes plus petites. Dülken est l’une de celle-ci.

Dülken est très connu pour son Carnaval, un des plus célèbres de la région.

Son centre névralgique (=sensible) est le appelé :

Moulin des fous (du carnaval),

Sirian Ghoudi

Die Narrenmühle


Die Narrenmühle wurde 1809 gebaut und steht in Dülken. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt. Bis 1950 war dort nur ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie abgegeben, im unteren Teil ist weiterhin das Narrenmuseum. Jedes Jahr am 11.11. reiten die Mitglieder der Narrenakademie auf Steckenpferden um die Mühle und eröffnen so die Dülkener Karnevalssession. Diese Tradition kann bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden.

Der Karneval wird in Dülken besonders gepflegt und groß gefeiert, denn hier findet der längste Rosenmontagszug am linken Niederrhein statt, der jedes Jahr mehr als 100.000 Schaulustige anlockt, er wird jedes Jahr vom Vaterstädtischen Verein veranstaltet.


Es gibt viele Karnevalsvereine in Dülken, z.B. die große Karnevalsgesellschaft Orpheum, de Üüle oder die Dölker Crazy Kids, die sich um den Närrischen Nachwuchs in Dülken kümmert.

Jonathan Joosten, Eddy Heil

Das Braunkohlewerk in Jackerath

In Jackerath gibt es ein Braunkohlewerk.
Mit der Braunkohle, die dort abgebaut wird, wird elektrischer Strom erzeugt.
In diesem Tagebau in Jackerath befindet sich der größte Bagger der Welt,
dieser wiegt 13.000 t. Er ist 100 m hoch  und hat 20.000 PS. Außerdem
besitzt er 18 Schaufeln, mit diesen werden 240.000 t gefördert. Dank dieser
und anderer Maschinen bewegt sich der Tagebau immerzu.

Vor 20.000 Mio. Jahren herrschte hier ein tropisches Klima, so dass dort Palmen überleben konnten. Später wurde alles von der Nordsee überflutet, so dass sich dort Nordseesand ablagerte.

Um die ganze Kohle abzubauen wird es noch ca.100 Jahre brauchen.

Damit der Tagebau bestehen kann, mussten viele Menschen umgesiedelt werden.

Im Elektrizitätswerk wird die Kohle mit einem Fließband in verschiedene Öfen verteilt, die bis zu 1000°C heiß werden können.
Mit einem dieser Generatoren könnte ca. ganz Berlin versorgt werden.

Mit dem Strom, der in diesem Elektrizitätswerk erzeugt wird, wird 1/3 von Deutschland versorgt.


Wir finden, dass das Braunkohlewerk sehr beeindruckend ist, doch der Nachteil ist, dass durch den Tagebau viele Menschen ihr Zuhause verlieren. Außerdem ist das Braunkohlewerk schlecht für die Umwelt, es führt zur Luftverschmutzung und Klimakatastrophen.

 

Lynn Ehlen, Louisa Speckamp, Nicole Trogemann,Jessica Bollaert, Matthieu Deremy, Tiffany Deremy

Während unseres Aufenthaltes in Frankreich haben wir viel Spaß gehabt und viele neue gute Freunde gefunden.  Die vielen Erlebnisse , die wir zusammen erlebt haben, haben uns gezeigt, dass man nicht viele Worte braucht, um sich untereinander zu verstehen. Unter anderem waren wir mit unseren Austauschschülern Eislaufen, ein Museum und die Stadt Lille besichtigen und auf einer Party mit den anderen Austauschschülern aus Deutschland.

La boom, die Fete!

In der Schule haben wir jeweils am ganz normalen Unterricht ( in meinem Fall Geschichte, Biologie) teilgenommen. Alles in allem war es eine sehr schöne und gelungene Fahrt, die wir, wie ich denke, alle noch einmal wiederholen würden.

Wir freuen uns schon alle auf den Gegenbesuch der Franzosen.

Am Donnerstagmorgen machten sich einige Schüler der Französischkurse 8-10 auf, mit einer 4 stündigen Busfahrt, nach Frankreich auf, um einen kleinen Einblick in den französischen Alltag zu bekommen und die Sprache zu verbessern.

Natürlich fielen uns allen viele Dinge auf, die sich von Deutschland unterscheiden.

Die französische Stadt Lambersart liegt ca. eine Zug-Stunde von Paris entfernt.
Mich überrascht von Anfang an die Ordnung und Sauberkeit von Lambersart und den
umliegenden Städten:
Nirgends liegt Müll auf den Straßen, all die vielen Grünanlagen sind sehr gepflegt und mit schönen Blumen bepflanzt, beschmierte oder verdreckte Wände habe ich nicht gesehen, dafür große Spielplätze, mit Gerüsten in guten Zuständen.

Die Gebäude sind teilweise sehr alt und schön, doch es gibt auch Häuser und öffentliche Bauwerke, die modern gestaltet sind. Beides zusammen macht einen tollen Eindruck. Außerdem findet man an vielen Plätzen alte Denkmäler und Staturen.Empfang beim Bürgermeister

Besonders in Lille, einer Stadt vergleichbar mit Düsseldorf, hat mich ein Gebäude am Hauptplatz beeindruckt. Sein Baujahr liegt weit zurück, die Fassade ist rot mit goldenen Verzierungen.
Im Zentrum liegt ein riesiger Brunnen, worum sich die Lokale versammeln.

Die Leute sind vom Aussehen her nicht viel anders. In Lille war ihre Kleidung ein bisschen spezieller und auffallender als bei uns. - Finde ich gut, wenn nicht alle das Gleiche anhaben und sich trauen ausgeflippte Mode zu tragen!

Lebensmittel sind allgemein ein bisschen teurer, dafür ist die Auswahl größer.

 

Eins meiner Highlights ist Lomm:
Weiterlesen: Lambersart (Frankreich) 24-27.März 2011: Gianna Lohbusch

Dans cette rédaction, je vais parler de la sortie au musée du sport à Cologne, ce musée raconte l’histoire du sport et de ses progrès de l’antiquité à maintenant.

Nous sommes arrivés au musée et nous avons dû déposer toutes nos affaires (sacs, manteaux,….). Ensuite, nous avons composé les groupes. Et puis le guide est arrivé et il nous a conduits à la statue d’Hercule, ensuite il nous a montré des disques de lancée de 5 kg ( le disque d’Hercule). Puis, nous sommes passés dans l’autre salle, celle destinée à la gymnastique ( cheval d’arçons, poutres, anneaux…).

Sarah Kerrifa, Donia Hasnaoui, Sandralée Zinzen, Assia Naoui, Amélie Bollaert, Ellen Kopatz, Laura Köhler, Kristina Schmitz, Lisa Peters, Nadine Herzog, Elena Dahlmann, Eleonora Esser

Unsere Partner:

à propos…

Someone once told me that time was a predator that stalked us all our lives, but I rather believe that time is a companion who goes with us on the journey, and reminds us to cherish every moment... because they'll never come again.

Quelle: Jean-Luc Picard, Captain der Enterprise

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